Wie so oft beginnt die Geschichte bei Goethe. Dort las ich in einem der bekannteren ästhetischen Aufsätze von den „Wunderwerken eines Huysum, einer Rachel Ruysch …, welche Künstler sich gleichsam über das Mögliche hinübergearbeitet haben“. Etwas in mir stockte einen Moment, nein, gleich drei Dinge stockten in diesem Moment, sie stolperten geradezu übereinander: Warum diese […]